Unser Ziel
Die nachfolgenden Aus- und Weiterbildungskonzepte der Peter Hess®-Klangtherapie sind mit Therapeuten erstellt worden, die jahrelang in der Praxis erfolgreich den Klang in ihre Arbeit integriert und den Synergieeffekt von berufsspezifischer Therapie und Klangtherapie zum Wohle ihrer Klienten erfahren haben. Die entspannende, angst- und
schmerzlindernde Wirkung gezielter Klanginterventionen bietet vielfältige Ansatzpunkte sowohl als komplementäre Methode als auch als eigenständige Intervention.
Die hier vorgestellten Konzepte beziehen sich auf körpertherapeutische wie auch auf körperpsychotherapeutische Inhalte. Therapeutische Prozesse können durch diese bereichernde Arbeit eine lösungsorientierte Richtung bekommen und oftmals eine neue Dimension erfahren. Die Bedeutung der Haltung als Therapeut beeinflusst Klient und Interventionsgeschehen. Dies wird während der Aus- und Weiterbildung auf vielfache Weise Thema sein, wodurch der therapeutische Prozess (neu) definiert und geschärft wird. Klangmassage und gezielte Klangelemente können diese Prozesse hervorragend unterstützen und fördern, ebenso wie Ihre eigene Kommunikationsfähigkeit, Empathie, emotionale und soziale Kompetenz. Damit erhalten Sie auch ein ideales Instrument für Ihre eigene Psychohygiene.
Auf der Basis eigener Erfahrung mit körperorientierten und systemischen Ansätzen und Methoden werden Grundlagen vermittelt, die wertvolle Impulse und Praxisanregungen für die eigene Arbeit geben. Zudem stärkt die eigene Erfahrung die Wahrnehmung für physische, psychische und feinstoffliche Vorgänge. Die Vertiefung und Erweiterung dieser Erfahrungen in Bezug auf die Wirksamkeit von Klängen wird anhand konkreter Praxiselemente erlebbar.
Innovative Kliniken mit ihren Angeboten der multimodalen Therapie nehmen mehr und mehr unsere Klangtherapie in ihr ganzheitliches Konzept auf. Gut veranschaulicht wird das in der DVD „Peter Hess®-Klangmassage als komplementäre Methode in der therapeutischen Praxis“ (Verlag Peter Hess, 2015). Ausschnitte aus dieser DVD – z.B. gefilmt im Klinikum Westfalen, Lünen – finden Sie in unserer Mediathek.
Die hier vorgestellten Konzepte beziehen sich auf körpertherapeutische wie auch auf körperpsychotherapeutische Inhalte. Therapeutische Prozesse können durch diese bereichernde Arbeit eine lösungsorientierte Richtung bekommen und oftmals eine neue Dimension erfahren. Die Bedeutung der Haltung als Therapeut beeinflusst Klient und Interventionsgeschehen. Dies wird während der Aus- und Weiterbildung auf vielfache Weise Thema sein, wodurch der therapeutische Prozess (neu) definiert und geschärft wird. Klangmassage und gezielte Klangelemente können diese Prozesse hervorragend unterstützen und fördern, ebenso wie Ihre eigene Kommunikationsfähigkeit, Empathie, emotionale und soziale Kompetenz. Damit erhalten Sie auch ein ideales Instrument für Ihre eigene Psychohygiene.
Auf der Basis eigener Erfahrung mit körperorientierten und systemischen Ansätzen und Methoden werden Grundlagen vermittelt, die wertvolle Impulse und Praxisanregungen für die eigene Arbeit geben. Zudem stärkt die eigene Erfahrung die Wahrnehmung für physische, psychische und feinstoffliche Vorgänge. Die Vertiefung und Erweiterung dieser Erfahrungen in Bezug auf die Wirksamkeit von Klängen wird anhand konkreter Praxiselemente erlebbar.
Innovative Kliniken mit ihren Angeboten der multimodalen Therapie nehmen mehr und mehr unsere Klangtherapie in ihr ganzheitliches Konzept auf. Gut veranschaulicht wird das in der DVD „Peter Hess®-Klangmassage als komplementäre Methode in der therapeutischen Praxis“ (Verlag Peter Hess, 2015). Ausschnitte aus dieser DVD – z.B. gefilmt im Klinikum Westfalen, Lünen – finden Sie in unserer Mediathek.
Konzept
Wir bieten unsere Ausbildung zum Klangtherapeutischen Begleiter und die Weiterbildung zum Peter Hess®-Klangtherapeuten für bislang drei Berufsgruppen an: Ergo- und Physiotherapeuten, Psychiater und Psychologen sowie Heilpraktiker für Psychotherapie.
So können jeweils spezifische Schwerpunkte in der Aus- und Weiterbildung gesetzt und die erlernten Klangmethoden auf konkrete Praxissituationen abgestimmt werden.
Die Eingangsstufe setzt sich aus nur 4 bzw. 5 Seminaren zusammen und vermittelt Ihnen eine Basis für den Einsatz von Klangschalen in Ihrer therapeutischen Arbeit.
Die Spezialisierungsstufe bietet Ihnen ein breites Spektrum an Erfahrungs- und Einsatzmöglichkeiten. Die Seminare der Eingangsstufe sind hier integriert.
Zwischen den Seminaren sammeln Sie praktische Erfahrungen und vertiefen Ihr Wissen durch das Selbststudium der Unterrichtsmaterialien und Fachliteratur. Im letzten Drittel der Weiterbildung zum Peter Hess®-Klangtherapeuten dokumentieren Sie einen Fall oder ein Projekt, dessen Durchführung und Reflexion Sie in der Supervision bzw. im Abschlussseminar vorstellen. Einzelheiten werden in der Weiterbildung besprochen.
Die Eingangsstufe setzt sich aus nur 4 bzw. 5 Seminaren zusammen und vermittelt Ihnen eine Basis für den Einsatz von Klangschalen in Ihrer therapeutischen Arbeit.
Die Spezialisierungsstufe bietet Ihnen ein breites Spektrum an Erfahrungs- und Einsatzmöglichkeiten. Die Seminare der Eingangsstufe sind hier integriert.
Zwischen den Seminaren sammeln Sie praktische Erfahrungen und vertiefen Ihr Wissen durch das Selbststudium der Unterrichtsmaterialien und Fachliteratur. Im letzten Drittel der Weiterbildung zum Peter Hess®-Klangtherapeuten dokumentieren Sie einen Fall oder ein Projekt, dessen Durchführung und Reflexion Sie in der Supervision bzw. im Abschlussseminar vorstellen. Einzelheiten werden in der Weiterbildung besprochen.
Ihre Möglichkeiten
Als Klangtherapeutischer Begleiter bzw. als Peter Hess®-Klangtherapeut bieten Sie Ihr professionelles Klangangebot an:
• In Ihrer Praxis für Einzelpersonen/Gruppen
• In Kliniken, Reha-Zentren und therapeutischen Einrichtungen
• In Institutionen des Gesundheitswesens und der Erwachsenenbildung
• In der betrieblichen Gesundheitsvorsorge
• In Kindertagesstätten, Schulen sowie in Behinderteneinrichtungen, psychologischer Dienst, etc.
• In Ihrer Praxis für Einzelpersonen/Gruppen
• In Kliniken, Reha-Zentren und therapeutischen Einrichtungen
• In Institutionen des Gesundheitswesens und der Erwachsenenbildung
• In der betrieblichen Gesundheitsvorsorge
• In Kindertagesstätten, Schulen sowie in Behinderteneinrichtungen, psychologischer Dienst, etc.