Forschungsprojekte

Forschungsprojekte zu den Peter Hess-Klangmethoden

Bislang wurden in enger Kooperation mit dem Peter Hess Institut (PHI) sowie dem Europäische Fachverband Klang-Massage-Therapie e.V. folgende Forschungsprojekte und Untersuchungen durchgeführt:

Ein Projekt von Prof. Dr. Hella Erler und Prof. Dr. Luis Erler, 2009 und 2010/2011

Prof. Dr. Hella Erler und Prof. Dr. Luis Erler führten 2009 das Pilotprojekt „Klang-Pause Regensburg 2009″ durch. An dem Projekt nahmen zehn Lehrer/innen und vier Erzieher/innen teil. Die durchwegs positiven Rückmeldungen ermutigten sie dazu, dass sie in der großen Diskussion über Lärm und Stress im Kindergartenalltag (Streik) der Fachabteilung für Kindertagesstätten im Schul- und Kultusreferat der Landeshauptstadt München einen ähnlichen Versuch vorschlugen.
Die Idee fand Resonanz und das Projekt „Klang-Pause München 2010/2011″ startete. Es nahmen 20 Erzieherinnen aus ebenso vielen städtischen Kindertageseinrichtungen der Stadt München teil.
Die Ergebnisse dieses Projektes weisen darauf hin, dass der regelmäßige Einsatz der Klang-Pause positive Auswirkungen auf Entspannung, Ruhe, Konzentration der Kinder hat und zu einer Verminderung aggressiven Verhaltens führt. Die Klang-Pause unterstützt damit das Entstehen einer lernfreudigen Atmosphäre.
Darüber hinaus berichteten die Erzieherinnen, dass sie selbst positive Veränderungen in ihrem Stresserleben beobachten konnten. Auch das Team konnte von dem Projekt profitieren und die Eltern zeigten deutliches Interesse.

Die Ergebnisse der Untersuchung wurden veröffentlicht in: Erler, Hella / Erler, Luis (2010): Projekt „Klang-Pause Regensburg 2009. In: Fachzeitschrift KLANG-MASSAGE-THERAPIE 7/2010
www.fachverband-klang.de, S. 30-34.

Eine Untersuchung von Prof. Dr. Maria Anna Pabst, Medizinische Universität Graz, 2009

Prof. Dr. Maria Anna Pabst, Universitätsprofessorin für Zellbiologie, Histologie und Embryologie der Medizinischen Universität Graz, führte 2009 eine Untersuchung zur Wirkung von Klängen (Peter Hess® Therapieklangschale: Herzschale) auf Zellen in Zellkulturen durch. Diese Untersuchung zeigt, dass die Schwingungen der Klangschalen einen Einfluss auf bestimmte Zellfunktionen ausüben. Es konnten erste Hinweise auf eine tendenziell aktivierende Wirkung der Klänge gefunden werden. Denn es zeigte sich, dass die gesamte Zellzahl nach Beschallung und die Anzahl der lebenden Zellen gegenüber der Kontrollgruppe signifikant höher waren. Ferner konnte beobachtet werden, dass die Menge der Zelltrümmer nach Beschallung ungefähr gleich wie bei der Kontrollgruppe war, die Zahl der toten Zellen jedoch leicht gesenkt war.

Die Ergebnisse der Untersuchung wurden veröffentlicht in: Pabst, Maria Anna (2010): Zellen und Klang. In: Fachzeitschrift KLANG-MASSAGE-THERAPIE 7/2010,
www.fachverband-klang.de, S. 25-29

Eine Untersuchung von Dr. Kerstin Gommel, 2009

2009 führte die Ärztin Dr. med. Kerstin Gommel Messungen der Gehirnstromaktivitäten in Kombination mit Wahrnehmungstests während einer Intensivausbildung sowie dem dazugehörigen Abschlussseminar (3 Monate später) durch. Die Ergebnisse der Probanden im Vergleich zur Kontrollgruppe weisen auf die harmonisierende, Konzentration steigernde Wirkung der Klangmassage hin. Die Ergebnisse geben Hinweise darauf, dass die Haltung (innere Bilder) und achtsame Zuwendung durch den Klang-Gebenden die Wirkung deutlich beeinflusst.

Die Ergebnisse der Untersuchung wurden veröffentlicht in:

  • Gommel, Kerstin (2010): Neuronale Wirkung der Peter Hess-Klangmassage. In: Fachzeitschrift KLANG-MASSAGE-THERAPIE 7/2010,
    www.fachverband-klang.de, S. 20-24.
  • Dr. Gommel stellte die Untersuchung am 5. Klang-Kongress 2011 in Dortmund vor.
    Ein Mitschnitt des Vortrages auf der Kongress-DVD „5. Klang-Kongress 2011. Das Gesunde fördern – professionell mit Klang arbeiten!
    www.verlag-peter-hess.de ist im Verlag Peter Hess erhältlich.

Eine Dokumentation von Harald Tietzer am AKH Wien, 2008

Der diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger Harald Tietz dokumentierte 2008 den Einsatz von Klangschalen und Klangmassage auf der Intensivstation 13i2 des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) Wien. Zehn Patienten, die wach und bei Bewusstsein waren, erhielten von ihm Klangmassagen und wurden anschließend befragt. 90 Prozent der Teilnehmenden gaben an, sich während der Klangmassage „gut fallenlassen“ zu können. Bei der wiederholten Befragung nach einer Stunde fühlte sich ein Großteil der Patienten immer noch relativ ausgeglichen, aktiv und motiviert. Diese Befragung zeigt, dass die Patienten in der oft als belastend empfundenen Atmosphäre einer Intensivstation von den Klängen profitieren.
Ausgewählte Fallbeispiele zeigen, dass auch die Bettnachbarn und die Pflegekraft selbst das Angebot der Klangmassage als wohltuend empfinden.
Erfahrungen aus anderen Kliniken zeigen, dass sich die Klangmassagen auch positiv auf das Schlafverhalten und damit häufig auch auf die benötigten Schlaf- und Schmerzmittel auswirken, welche oft reduziert werden können. Zudem wird häufig berichtet, dass die Motivation der Patienten, sich aktiv am Heilungsprozess zu beteiligen, steigt. Als komplementäre Methode kann die Klangmassage also sinnvoll und effektiv Heilungsprozesse unterstützen.

Die Ergebnisse der Untersuchung wurden veröffentlicht in: Titzer, Harald (2010): Klangmassage auf der Intensivstation. In: Fachzeitschrift KLANG-MASSAGE-THERAPIE 7/2010

Ein Projekt von Andrea Laake und Mark Fürst, 2007/2008

Konkrete Einblicke in die Umsetzung der klangpädagogischen Lernberatung im Rahmen von Klangcoaching an Berufsschulen gibt das 2007/2008 von der Diplom-Handelslehrerin Andrea Laake zusammen mit ihrem Kollegen Mark Fürst durchgeführte Projekt. Es wurde an der Berufsbildenden Schule Münden durchgeführt. Die teilnehmenden Jugendlichen zählen zu der Gruppe junger Menschen, die auf dem klassischen (ersten) Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind und entsprechende „Qualifizierungsmaßnahmen“ erhalten. Die Situation wird von vielen Jugendlichen als stigmatisierend und belastend empfunden. Daher erhalten die Jugendlichen in Münden parallel zur vollzeitschulischen Qualifikation bei Wunsch auch Einzel-Coaching, das hier einen Gegenpol schaffen möchte. Im Rahmen dieses Coachings kamen ausgewählte klangpädagogische Settings zum Einsatz. Es sollte untersucht werden, ob diese den Coachingprozess begünstigen. Die Ergebnisse der Befragung der Jugendlichen bestätigen die positiven Auswirkungen der Klangarbeit. Zusammenfassend wird das Klangcoaching von Andrea Laake und Mark Fürst als sinnvolles „Angebot auf einem Weg zu mehr Lernmotivation, emotionaler Zufriedenheit sowie Selbstwirksamkeit durch Stärkung des subjektiven Selbstkonzeptes“ beschrieben.

Die Ergebnisse der Untersuchung wurden veröffentlicht in: Laake, Andrea / Fürst, Mark (2010): Klangcoaching an Berufsschulen. In: Fachzeitschrift KLANG-MASSAGE-THERAPIE 7/2010,
www.fachverband-klang.de , S. 44-48.

Ein Pilotprojekt des Peter Hess® Instituts in Kooperation mit Gabriele Ehnis, 2007/2008

Dieses Projekt ist im pädagogisch-therapeutischen Feld anzusiedeln. Die in der Peter Hess®-Klangpädagogik ausgebildete Psychotherapeutin Gabriele Ehnis setzte ab 2007 im Therapieangebot für fünf jugendliche Mädchen und Jungen klangpädagogische Settings gezielt ein. Die aus zerrütteten Familienverhältnissen stammenden Jugendlichen, die in einer Einrichtung der stationären Kinder- und Jugendhilfe lebten, wurden selbst befragt. Darüber hinaus wurden auch Lehrer und Erzieher in die Untersuchung eingebunden. Gabriele Ehnis fasst die ersten Ergebnisse des Projektes dahingehend zusammen, dass die Integration der Klangarbeit in den therapeutischen Prozess (i.d.R. 14 Einzelsitzungen) den Beziehungsaufbau zu den Jugendlichen erleichterte und beschleunigte. Sie beobachtete weniger „Widerstände“ und damit einhergehend eine erhöhte Therapiebereitschaft bei den Jugendlichen. Die Klänge scheinen hier den Austausch auf einer unbewussten, nonverbalen Ebene zu begünstigen. Die Klangmassage und die klangpädagogischen Settings ebnen ihrer Meinung nach den Weg zur Körperarbeit, die im Rahmen des Therapieangebots oft zum Einsatz kommt. Auch sie selbst habe als Therapeutin von den Klängen profitiert. Die Klänge tun gut, unterstützen die eigene Resonanzbereitschaft zu den Jugendlichen und helfen so, Energie und Kraft zu sparen und die Freude an der Arbeit zu bewahren.

Die Ergebnisse der Untersuchung wurden veröffentlicht in: Ehnis, Gabriele (2010): Pilotprojekt zum Einsatz klangpädagogischer Settings im therapeutischen Rahmen innerhalb der stationären Kinder- und Jugendhilfe. In: Fachzeitschrift KLANG-MASSAGE-THERAPIE 7/2010,
www.fachverband-klang.de , S. 49-55.

Magisterarbeit an der Technischen Universität Dresden von Daniela Richter, 2007

Daniela Richter (M.A.) beschäftigte sich 2007 im Rahmen ihrer Magisterarbeit mit Erfahrungsberichten praktizierender Klangpädagoginnen. Die Ergebnisse einer Interviewanalyse verdeutlichen den Stellenwert ganzheitlichen Lernens im Rahmen der Klangpädagogik. Diese fanden im Rahmen der untersuchten Erfahrungsberichte zum Beispiel Anwendung in berufsbildenden Schulen, insbesondere zur Prüfungsvorbereitung und auch Nachbereitung, in der Arbeit mit körperlich und geistig behinderten Menschen, in Kindergärten und Grundschulen sowie bei der Ausbildung von Studienreferendaren. Eine zentrale Ausrichtung kam dabei dem Thema Urvertrauen, Förderung der eigenen Körperwahrnehmung, dem achtsamen Umgang mit der eigenen Fantasie sowie der Ausrichtung auf das Positive zu.

Die Ergebnisse der Untersuchung wurden veröffentlicht in: Richter, Daniela (2010): Der Einsatz von Klangschalen nebst Gong und Zimbeln in der pädagogischen Situation. In: Fachzeitschrift KLANG-MASSAGE-THERAPIE 7/2010,
www.fachverband-klang.de, S. 42-43.

Eine Untersuchung des Europäischen Fachverbandes Klang-Massage-Therapie e.V. in Kooperation mit dem Institut Dr. Tanja Grotz, 2007

2007 wurde gezielt untersucht, ob regelmäßige Peter Hess-Klangmassagen eine Auswirkung auf die Stressverarbeitung und das Körperbild der Probanden haben und wenn ja, welche.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung konnten die positive Wirkung der Klangmassage erstmals empirisch belegen. Die Stressverarbeitung des Menschen kann positiv sein, z.B. durch Entspannung, sie kann sich aber auch negativ auswirken, beispielsweise wenn die Gedanken sich im Karussell drehen und nicht mehr zur Ruhe kommen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigten, dass die Stressmaßnahmen, die zur Reduzierung von Stress beitragen, zunahmen, wohingegen die Maßnahmen, die den Stress noch zusätzlich erhöhen, sanken. Das heißt, die Probanden konnten durch die regelmäßigen Klangmassagen besser mit Stress umgehen. Auch das Körperbild wurde verbessert. Die Einstellung und Wahrnehmung zum eigenen Körper wurde positiv beeinflusst und die Probanden schätzten ihre Kraft, Fitness und Gesundheit besser ein und gaben an, aktiver zu sein. Besonders hervorzuheben ist, dass es laut der Ergebnisse zu keinerlei negativen Auswirkungen der Intervention kam. Vielmehr fanden sich zum Teil sogar Hinweise auf Langzeiteffekte der positiven Auswirkungen, was auf die Nachhaltigkeit dieser Methode deutet. Die Ergebnisse decken sich weitestgehend mit Berichten aus der Praxis.

Die Ergebnisse der Untersuchung wurden veröffentlicht in:

  • Koller, Christina M. / Grotz, Tanja (2009): Peter Hess-Basis-Klangmassage als Methode der Stressverarbeitung und Auswirkungen auf das Körperbild.
    www.verlag-peter-hess.de, Uenzen: Verlag Peter Hess. Ringbuch DIN A 4, 90 Seiten.
  • Koller, Christina M. / Grotz, Tanja (2010): Mit der Peter Hess-Klangmassage Stress abbauen und die Gesundheit stärken. In: Fachzeitschrift KLANG-MASSAGE-THERAPIE 7/2010,
    www.fachverband-klang.de, S. 15-29.
  • Koller, Christina M. / Grotz Tanja (2010):, Peter Hess-Basis-Klangmassage als Methode der Stressverarbeitung und Auswirkungen auf das Körperbild. In: Hess, Peter / Koller, Christina M. (2010): Peter Hess-Klangmethoden im Kontext von Forschung und Wissenschaft.
    www.verlag-peter-hess.de, Uenzen: Verlag Peter Hess. 222 Seiten.

Die Kurzfassung der Studie kann hier auch als PDF-Datei heruntergeladen werden.
(vgl. Website Fachverband: www.fachverband-klang.de )

Doktorarbeit von Dr. phil. Christina M. Koller an der Universität Bamberg, 2007

Von 2001 bis 2006 wurde das Curriculum der berufsbegleitenden, pädagogischen Weiterbildung „Klangpädagogik nach Peter Hess“ im Rahmen einer Doktorarbeit von Christina M. Koller untersucht.
Diese Arbeit kann als Grundlagenarbeit für die Forschung zum Thema Klangarbeit allgemein verstanden werden, denn sie gibt erstmals einen umfassenden Überblick zu den Hintergründen dieses Feldes. Sie zeigt auf, welche Annahmen zur Wirkung von Klängen bestehen und welch großes Angebot an Klangmethoden am Markt zu finden ist. Basierend auf diesen Ausführungen wird neben der Untersuchung der Curriculumentwicklung anhand vier konkreter Fallbeispiele Einblick in die Methode der „Klangpädagogik“ gegeben. Die Arbeit bestätigt die Annahme, dass es sinnvoll ist, Klänge im pädagogischen Kontext zu verwenden.

Die Ergebnisse der Untersuchung wurden veröffentlicht in:

Eine kostenlose Volltextversion steht auf der Website des Dr. Kovac Verlages zur Verfügung
www.verlagdrkovac.de

Untersuchung von Dr. Anetta Jaworska von der Pomorska Akademia Pedagogiczna in Slupsk (Polen), 2006

2006 führte Dr. Jaworska eine Untersuchung in einer polnischen Strafanstalt durch. Die Insassen erhielten regelmäßig Entspannungsangebote mit Klang (Klangschalen, Gongs, Zimbeln) und Klangmassage. Die Ergebnisse konnten verschiedene positive Auswirkungen belegen. Es kam beispielsweise deutlich seltener zu selbstaggressivem Verhalten und auch die Aggressivität unter den Insassen nahm ab. Aus einer Befragung der Probanden ging hervor, dass sie weniger unter Ängsten und depressiven Verstimmungen litten und es auch während der Intervention keine Selbstmorde/-versuche gab. Dr. Anetta Jaworska spricht sich aufgrund der Untersuchungsergebnisse dafür aus, mittels Klängen und Klangmassage den Resozialisierungsprozess zu unterstützen.

Die Ergebnisse der Untersuchung wurden veröffentlicht in: Jaworsk, Anetta: Peter Hess-Klangtherapie in Strafanstalten. In: Fachzeitschrift KLANG-MASSAGE-THERPIE 7/2010,
http://www.fachverband-klang.de, S. 56-59.

Pilotstudie des Instituts für Klang-Massage-Therapie, 2002

2002 wurde vom damaligen Institut für Klang-Massage-Therapie (heute Peter Hess Institut) eine erste systematische Befragung von 266 Peter Hess-Klangmassage-praktikern/innen zu ihren Erfahrungen mit der Klangmassage durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten auf, dass die Klangmassage als eine sehr angenehm empfundene Entspannungsmethode nicht nur Wohlbefinden fördert, sondern auch positiv auf Stress bedingte Beschwerden wirkt. Hierzu zählen z.B. Kopf- und Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit oder innere Unruhe. Eine Tabelle gibt einen Einblick zu den häufig genannten Beschwerden von Kunden/Klienten, die die Klangmassage zur Entspannung nutzen möchten.

Die Ergebnisse der Untersuchung wurden veröffentlicht in:

  • Fast alle der hier genannten Untersuchungen werden ausführlich in der Fachzeitschrift KLANG-MASSAGE-THERAPIE 7/2010, www.fachverband-klang.de vorgestellt, die Sie auf der Website des Europäischen Fachverbandes Klang-Massage-Therapie e.V. Link: http://www.fachverband-klang.de/ finden.
  • In dem gleichnamigen Buch wird das Thema „Peter Hess-Klangmethoden im Kontext von Forschung und Wissenschaft, www.verlag-peter-hess.de von unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und bietet umfassende Hintergrundinformationen für die Praxis. Es ist im Verlag Peter Hess erschienen.
  • Weitere Informationen rund um die Peter Hess-Klangmethoden finden Sie ferner im Informations- und Pressebereich des Peter Hess Instituts.

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