Die Klangschale als spielerisch fördernde Brücke zum Musikinstrument in Musikschulen

Die Klangschale als spielerisch fördernde Brücke zum Musikinstrument in Musikschulen

In diesem Seminar lernen Sie, die Inhalte der unter „Voraussetzungen“ genannten Seminare auf die Arbeit in musikpädagogischen Arbeitsfeldern gezielt umzusetzen.

Damit richtet sich dieses Seminar an alle, die die „Klingende Kommunikation“ in verschiedenen musikpädagogischen Arbeitsfeldern, wie z.B. Musikschulen, einsetzten möchten. Hier bieten sich vielfältige Möglichkeiten. Die klangpädagogischen Settings können beispielsweise ergänzend in der musikalischen Früherziehung oder als eigenständiges Programm zur ganzheitlichen Förderung musikalischer Basiskompetenzen angeboten werden.

Besonders bewährt hat sich auch der Einsatz im Rahmen von Stressprävention und -abbau im Bereich des Instrumentalunterrichts, wobei hiervon immer auch die Unterrichtenden profitieren.

Die Klangmethoden können aber auch zur entspannenden, Stress abbauenden Vorbereitung von Musikern auf Konzerte genutzt werden. Im Sinne eines „Lebenslangen Musiklernens“ ergeben sich noch viele weitere Einsatzmöglichkeiten, wie sie nach den Bedürfnissen der Teilnehmer im Seminar erarbeitet werden.

»Die Musik fängt im Menschen an.«
Karl Orff

DIE KLANGSCHALE ALS FÖRDERNDE BRÜCKE ZUM MUSIKINSTRUMENT

Ein Seminar im Rahmen der Fortbildung zum „KliK-Experten - Klingende Kommunikation in musikpädagogischen Arbeitsfeldern

Konzept:Anna Avramidou, Emily Hess, Inge van Brilleman

Voraussetzungen:Klangmassage I, Klangmassage mit Kindern, Workshop: Klangschalen – Mit allen Sinnen spielen und lernen, Fantasiereisen I, Kinder mit Klang und Sprache begeistern

Anerkannt für:KliK-Experte – Klingende Kommunikation in musikpädagogischen Arbeitsfeldern

Seminarleiter: Anna Avramidou

Umfang:16 Stunden

Seminarzeit:Beginn Freitag um 18.00 Uhr, Ende Sonntag um 12.30 Uhr

Kursgebühr:220,00 €

Besonderheiten:---

Als KliK-Experte für musikpädagogische Arbeitsfelder machen Sie z.B. Angebote, um:
  • das Hören als grundlegende Voraussetzung für die Musikwahrnehmung ganzheitlich erfahren zu lassen
  • die facettenreiche Gehörbildung zu fördern
  • die motorischen Fähigkeiten im Handling der Klangschalen zu fördern als Voraussetzung für das spätere Instrumentalspiel
  • den Kindern erste rhythmische Erfahrungen zu vermitteln
  • die kreative nonverbale Kommunikations- und Ausdrucksfähigkeit über ein leicht zu bedienendes Instrument zu fördern
  • die Resonanzerfahrung, die durch den Klang der Instrumente oft fühlbar wird, zur Förderung sozialer Kompetenzen zu nutzen
  • die Kinder musikalisch zu fördern „vom großen Ganzen (Klang) zum Detail (Musik)“ - Klänge sind die „Urform“ von Musik
  • im bzw. vor dem Instrumentalunterricht eine kurze klangvolle Pause zu kreieren, die den Schüler zur Zentrierung und Ruhe bringt, um sich musikalischen Herausforderungen besser und konzentrierter widmen zu können.

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